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Film "Du sollst nicht lieben"


Am 18.11.2024 starten die 3. Queer-Jüdischen Tage! Über drei Wochen finden in Jena, Erfurt, Suhl und Ilmenau insgesamt sechs Veranstaltungen statt, die im Zusammenhang mit queerem und jüdischem Leben stehen.

Sowohl jüdische Personen als auch Menschen aus dem LGBTIQ+ Spektrum sind in allen Teilen unserer Gesellschaft anzutreffen. Die Queer-Jüdischen Tage setzen sich zum Ziel, vor allem die Verschränkungen queerer und jüdischer Lebensrealitäten sichtbar zu machen. Kommt vorbei und bringt eure Freund*innen mit!

Das vollständige Programm findet sich hier.

Die Queer-Jüdischen Tage sind eine gemeinsame Veranstaltungsreihe der Projekte LSBTIQ*-Koordinierungsstelle sowie Queeres Zentrum Erfurt im Vielfalt Leben - QueerWeg Verein für Thüringen e. V. und des RIAS Thüringen.


Filmveranstaltung "Du sollst nicht lieben"

Aaron ist ein angesehener Fleischer in der ultraorthodoxen jüdischen Gemeinde in Jerusalem. Der Ehemann und Vater von vier Kindern gerät in eine tiefe Krise, als er sich in Ezri verliebt – einen 22-jährigen Studenten, der ihm in seinem Geschäft aushilft. Zunächst begreift er seine Gefühle als religiöse Herausforderung, doch als beide Männer schließlich ihrer Leidenschaft nachgeben, wächst der Druck der Gemeinde auf Aaron. Da er keinen Weg sieht, seine Gefühle mit den religiösen Regeln in Einklang zu bringen, fasst er einen radikalen Entschluss.

Haim Tabakmans erster Spielfilm erzählt das Drama eines Mannes, der seinen Glauben mit seiner Leidenschaft zu vereinbaren sucht, und berührt ein Tabu – Homosexualität im ultraorthodoxen Judentum.

  • Mo, 18.11.2024, 18:00 Uhr
    Ort: filler. - offenes Jugendbüro der Gewerkschaftsjugend, Schillerstraße 44, 99096 Erfurt
    Eintritt: frei
  • Do, 21.11.2024, 16:30 Uhr
    Ort: Cineplex Suhl, Gutenbergstraße 2, 98527 Suhl (Kino 3)
    Eintritt: frei
  • Do, 05.12.2024, 19:30 Uhr
    Ort: Linden-Lichtspiele Ilmenau, Lindenstraße 20, 98693 Ilmenau (Kino 5)
    Eintritt: frei
 
Hinweis: Alle Termine werden mit großer Sorgfalt gepflegt. Zur Sicherheit und für den Fall kurzfristiger Änderungen empfiehlt sich dennoch ein Blick auf die jeweilige Vereins-/Projekt-/Veranstaltungswebsite.